Bausparer-Alarm zu Bauspar-Schneeballsystem

Diese Seiten richten sich aus den nachgenannten Gründen an Bausparer und am Bausparen-Interessierte:
Bevor ich diese Seiten ins Leben rief, habe ich mehr als zwei Jahre lang versucht, Verbraucherschutz-Redaktionen der elektronischen Medien und der Print-Medien dafür zu gewinnen, Oeffentlichkeit in dieser Sache herzustellen, um die mutmasslich mehr als 20 Millionen Bausparer und Millionen Menschen in Deutschland, die am Bausparen interessiert sind, darüber zu informieren, welche Art von Konto- und Vertragsführungen ganz offensichtlich in Deutschland bei Bausparkassen möglich sind. 
Wenn man von der Ueberlegung ausginge, dass ausser mir auch noch Hunderte oder Tausende anderer Bausparer Opfer eines solchen „Bauspar-Schneeballsystems“  wurden, werden oder noch werden könnten, dann würde man in diesem Zusammenhang von einem Millionen- respektive Milliardenbetrug an Sparern respektive Bausparern ausgehen müssen.  Ist es nicht auch für Sie bezeichnend, dass die sogenannte „Lügenpresse“ ( hier meine ich sowohl Print-medien als auch elektronische Medien, denn ich habe zahlreiche Redaktionen dieser Medien im Verlauf von mehr als zwei Jahren ersucht ),  ganz offenkundig den eigenen Einnahmen aus den Werbemillionen die die Bausparkassen bei ihr womöglich platzieren einen grösseren Stellenwert beimisst, als das Ziel, Verbraucher respektive Sparer über wichtige Thematiken in der „Finanzbranche“ und beim „gesetzlich geregelten Bausparen" ehrlich, unabhängig und zeitnah zu informieren ?  Diese Erfahrungen mit den Redaktionen und Verantwortlichen bei Printmedien und elektronischen Medien sind der ganz konkrete Grund dafür, dass ich diese eigene Website eingerichtet habe.  Selbstverständlich suche ich auch nach Mitstreitern im Kampf gegen solch schier unglaubliche Machenschaften - in der "Finanzbranche".

Beispiele
Wenn Sie die "Beispiel-Buttons" anklicken finden Sie bei "Beispiel", "Beispiel 3", "Beispiel 4" die Tabellen zu den 
- Spar-Raten
- Annuitäts-Raten
- Zins-Raten
Das sind die drei Arten von Raten die Bausparer üblicherweise an die Bausparkasse zahlen.
Den Tabellen können Sie entnehmen, was, wie, wieviel das "Bauspar-Schneeballsystem" bei diesen drei Arten im Vertragszeitraum buchte. Bei den den Zins-Raten wurden fast Euro 30.000 mehr gebucht als vertraglich, gesetzlich vereinbart waren. Es versteht sich von selbst, dass bei den Spar-Raten und bei den AnnuitätsRaten Zehntausende zu wenig gebucht sind. 
Das ist egenau einer der wichtigen Tricks des "Bauspar-Schneeballsystems": Man manipuliert die Konten und Salden in der Weise, dass - bei gleichzeitgen, horrenden "Mehreinnahmen" in Höhe Zehntausender Euro der Bausparer bei dem wichen Konto für Spar-Raten stets und ggf. über Jahre oder Jahrzehnte "im Zahlungsrückstand" geführt wird.
Mit solchen buchhalterischen Manipulationen kann man einen Bausparer nicht nur Jahre und Jahrzehnte als "zahlende Geisel" nehmen, sondern sich selbst vor allem in Höhe Zehntausender Euro immerfort bereichern  - bis der Bausparer wie im "Schneeballsystem" üblich - ein Vielfaches von dem gezahlt hat, was er nach Vertrag und Gesetz zu zahlen hatte - und vor allem: NICHTS DAFUER BEKOMMEN HAT, während das "BAUSPAR-SCHNEEBALLSY STEM" sich um ein Vermögen bereichert hat. In meinem Fall reden wir hier über annähernd
Euro 140.000.
Sollten Sie Fragen zu den Beispielen haben, können Sie mir gerne eine email schreiben oder anrufen.


Beispiele

Bei den Tabellen "Beispiel 1" und "Beispiel 2" handelte es sich um eine sogenannte "Saldenabstimmung". Sie können in diesen Tabellen erkennen, was das "Bauspar-Schneeballsystem" während des Vertragszeitraumes insgesamt im "Soll" und im "Haben" gebucht hat. Man sollte auch erkennen können, dass zur Verwendung der eingezahlten Gelder im Soll insgesamt weniger gebucht wurde als im Haben als Zahlungseingänge gebucht worden waren. Eine Erklärung, wo die eingegangen Gelder gebucht wurden und wie sie verwendet wurden blieb das "Bauspar-Schneeballsystem" bis heute schuldig. Man ist auch nicht willens, hierzu Auskunft zu erteilen. Die Tabelle in "Beispiel 1" enthält auch noch zwei Positionen über rd. Euro 12.000 die sie wohl noch in Form von Zahlungseingängen zu ihren Gunsten realisieren möchte, um sich weiter zu bereichern:  Einen angebliches Restdarlehen (eines Bauspardarlehens das nur zum Schein gebucht wurde und nie ausgezahlt und abgewickelt wurde) und ein noch ggf. zu buchendes Schein-Bauspardarlehen für das man wiederum die Scheinrückzahlungen verlangen würde. Die  Tabelle in "Beispiel 2" ist die Tabelle die Zahlungseingänge und die zur Verwendungs gebuchten Beträge wiedergibt  - so wie sie sich nach den Buchungen des "Bauspar-Schnneeballsystems" zum 31.12.2013  darstellten. Sollten Sie Fragen zu den Beispielen haben, können Sie mir gerne eine mail schreibenoder anrufen. Anmerkung zum Sachstand: Seit 2014 habe ich versucht, in einem Schlichtungsverfahren bei der VOEB in Berlin zu meinem Recht zu kommen und wenigstens die von mir eingezahlten Gelder wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage, Nichterfüllung, Ungerechtfertigte Bereicherung usw. zurückzubekommen. Der "Ritter von der traurigen Gestalt" bei der VOEB schloss das Verfahren mit dem Hinweis ab, dass man angeblich ohne Sachverständigengutachten nichts machen könne und deswegen meine Eingabe abzuweisen sei. Der "Ritter von der traurigen Gestalt" gibt also zu, dass er Kontoauszüge einer Bausparkasse offensichtlich nicht versteht und sich auch nicht erklären kann, was dort im Soll und Haben gebucht wurde. Beim Zivilgericht geht es seit langem nicht anders zu: Zutreffend ist das Verfahren m.E. so richtig beschrieben: Die Richter haben die "Geschäftsbesorgung" für Goliath übernommen und tragen Sorge dafür, der betrogene Bausparer in der Anonymität so lange gemeuchelt wird bis er endlich mundtot und erledigt ist.  So ist das eben: Die  RechtsZUsprechung für die Richtigen und die RehtsWegsprechung für die "Ewigen Verlierer". Die "Ewigen Verlierer" wer das ist ? Ist doch klar: Umwelt, Tiere, Arbeitnehmer und Verbrauher (Sparer) ! "Parlare" im Lateinischen bedeutet übrigens "Recht sprechen". Und(Un) Recht wird im Parlament und im Gericht gesprochen. Der Unterschied liegt höchstens darin, dass im Parlament ein paar Stellvertreter/Stellverräter des Volkes mehr rumsitzen als im Gericht. Inhaltlich geht es sowohl im Parlament wie im Gericht immer gleich aus:  Die RechtsZUsprechung für die Wirtschaft, Freiberufler und Privilegierten und die RechtsWegsprechung  für die Umwelt, die Tiere, die Arbeitnehmer, die Verbraucher (Sparer).                            

Wer bin ich ?

Ich bin Opfer eines "Bauspar-Schneeballsystems":

Die Bausparkasse hat sich über viele Jahre - unter der Wahrung des Scheins des Anständigen - an meinen Einzahlungen in der Höhe von über Euro 100.000 unentwegt bereichert statt diese Einzahlungen der gesetzlich und vertraglich vorgesehenen Verwendung zuzuführen.
Die Verträge wurden nicht erfüllt und die Geschäftsgrundlage fiel weg:
Die Zuteilung der Bausparsummen und Bauspardarlehen erfolgten weder zu den gesetzlich und vertraglich vereinbarten Zeitpunkten noch ueberhaupt.
Stattdessen wurde im Vertragszeitraum ein Zinsaufwand in Höhe von insgesamt annähernd Euro 49.000 in vertrags- und gesetzwidriger Weise und Höhe belastet und gebucht. Dazu hatte das "Bauspar-Schneeballsystem" eine "Zwischen-finanzierung" die ja bis zur Zuteilung der Bausparsummen und Bauspardarlehen vereinbart wird,  kurzerhand unendlich verlängert.  Buchhalterisch wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen indem der Bausparer einerseits auf seinem SparRaten-Konto stets mit mehr als Euro 4.000 "im Zahlungsrückstand" geführt wurde und auf seinem Konto für Annuitätenzahlungen um mehr als Euro 17.000 "im Zahlungsrückstand" geführt wurde  und andererseits ZinsRaten in Höhe von rd. Euro 49.000 belastet  und gebucht wurden, obwohl vertraglich und gesetzlich bis zur Zuteilung insgesamt lediglich ZinsRaten in Höhe von rd. Euro 23.000 belastet und gebucht werden durfen.
Obwohl der Bausparer also Zahlungen leistete die in Höhe Zehntausende Euro die gesetzlich und vertraglich vereinbarten Zahlungen überschritten, führte das "Bauspar-Schneeballsystem" den Bausparer mit einem angeblichen Zahlungsrückstand!
Das "Bauspar-Schneeballsystem" wahrte jedoch stets den sogenannten "Schein des Anständigen": Auf den ersten Blick sehen selbst deren Kontoauszüge scheinbar ordnungsgemäss aus. Erst wenn man die Haben- und die Sollbuchungen analysiert, kommt man dahinter, WAS dort getrieben wird.
Ich habe selbst den Fehler gemacht, der Bausparkasse  "blind zu vertrauen". Meine Empfehlung an Sie lautet aus meinen bitteren Erfahrungen:
Prüfen Sie die Buchungen der Bausparkasse auf den Auszügen. Wenn Sie es nicht können, lassen Sie die Buchungen prüfen.
Hinter den Buchungen könnten sich wahre Verbrechen verbergen. Sie würden dann, wie ich, in einem Albtraum "Bauspar-Schneeballsystem" böse erwachen...
Das "Bauspar-Schneeballsystem" gönnte sich nicht nur willkürliche, um zehntausende Euro ueberhöhte Belastungen des Bausparers für angeblichen "Zinsaufwand". Nein, sie verlangte auch horrende, gesetz- und vertragswidrige "Rückzahlungen" und "Ablösungen" für gar nicht gewährte Bauspardarlehen. 
Ein Bauspardarlehen wurde dabei gar nicht gebucht und ein anderes nur zum Schein gebucht. Im einen Fall wurde das Bausparguthaben "enteignet" und im anderen wurde für das nicht zugeteilte und nicht ausgezahlte "Bauspardarlehen" die "Sofortige Rückzahlung - quasi in einem Betrag" verlangt.
Insgesamt reden wir auch hier über weitere Zehntausende an Einzahlungen für die eine Gegenleistung - wie beim Schneeballsystem üblich - nicht erbracht wurde.
Jegliche Vertrags- und Kontoführung diente nur einem Ziel:
Die Bereicherung des "BausparSchneeballsystems" zu Lasten des Bausparers.
Salden und Kontostände wurden dabei m.E. nach Belieben manipuliert, um denr Bausparer - trotz hoher Ueberzahlung  bei den vereinbarten Zahlungen - auf den Konten buchhalterisch in den "Zahlungsrückstand" zu versetzen..
Zivilgericht und Staatsanwaltschaft wurden angerufen.
Wenn man aber neben den vorgenannten Schandtaten des "Bauspar-Schneeballsystems" noch die - selbst vom Beschwerdegericht im Oktober 2017 - festgestellte "greifbar-gesetzwidrige" Verhandlungsführung des Prozessgerichts gegen den Bausparer einbezieht, mag man an diesem RechtsWegSprechungsstaat schier verzweifeln.
Wundern tut es mich indes nicht, dass beim Prozessgericht greifbar gesetzwidrig verhandelt wird:  Es handelt sich um das selbe Zivilgericht, dass vor nicht allzulanger Zeit, den Landwirten das "beliebige Schreddern von Küken (von Tieren
also) aus WIRTSCHAFTLICHEN Gründen gestattet. Für das Recht auf Leben, das Tiere nach dem Tierschutzgesetz angeblich haben, hatte das Prozessgericht NICHTS UEBRIG. Ich finde, zu einem solchen Prozessgericht passt auch die greifbar gesetzwidrige Prozessführung gegen Bausparer.....
"Beispiel" zeigt die drei Tabellen mit den Ratenzahlungen die Bausparer üblicherweise zahlen: a. Spar-Raten, b. Annuitäts-Raten, c. Zins-Raten. Bei den der Tabelle "Spar-Raten" sehen Sie, was das "Bauspar-Schneeballsystem" im Vertragszeitraum an Spar-Raten buchte. Trotz deutlich höherer Einzahlungen als vertraglich, gesetzlich vereinbart, wurden die Spar-Ratenkonten um Tausende Euro buchhalterisch in den Zahlungsrückstand gesetzt. Gleichzeitig wurden bei den Zins-Raten Zehntausende Euro im Vertragszeitraum ZUVIEL belastet. Es versteht sich insoweit von selbst, dass, wenn ein "Bauspar-Schneeball-system" sich von den eingehenden Zahlungen fast dreissigtausend Euro mehr zuschustert als nach Vertrag und Gesetz zu zahlen sind, dass diese dreissigtausend Euro auch nicht mehr dort - wo sie aber nach Vertrag und Gesetz zu buchen waren, nämlich bei den Spar- und AnnuitätsRaten - "fehlen". Diese Beträge "fehlen" jedoch nur, weil das Bauspar-Schneeballsystem die Gelder stets so lenkte und buchte, dass zum Nachteil des Bausparers das Bauspar-Schneeballsystem in Höhe Zehntausender Euro zum Schaden und zu Lasten des Bausparers sich selbst über viele Jahre immer weiter bereicherte ohne auch nur im Geringsten das zu leisten was nach dem Bauspargesetz und dem Vertrag von ihr zu leisten war. Die Zahlen in den Tabellen sind den Kontoauszügen des "Bauspar-Schnneeballsystems" entnommen - es sind also die Zahlen die das "Bauspar-Schneeballsystem" jeweils in Soll und Haben gebucht hatte. Kurz gesagt: Beim Zinsaufwand wurden annähernd Dreissigtausend zu viel belastet während bei den Spar-Raten und Annuitäts-Raten diese Konten und Salden immer, strukturiert, nachhaltig und zwecks eigener Bereicherung "im Zahlungsrückstand" geführt wurden. Eine sichere Methode übrigens, um den Bausparer ggf. jahrzehntelang zwecks Bereicherung des "Bauspar-Schneeballsystems" bluten zu lassen und den Bausparer peut a peut im finanziellen Ruin verenden zu lassen. Garniert hat das "Bauspar-Schnneeballsystem" die eigenen Manipulationen der Salden, Konten und Verträge dann noch mit Drohungen zur "SCHUFA-Verschmutzung" ("wenn nicht gezahlt werde...") sowie mit einer "Erpressung" in der Verkaufssituation der Immobilie. Diese "Erpressung" gestaltete sich so, dass das "Bauspar-Schnneballsystem" eine  GEGENSTANDSLOSE Grundschuld (die also nur zu löschen war) in der Verkaufssituation so benutzte, dass sie die Löschungsbewilligung nicht erteilen würde - es sei denn der Bausparer zahle die - nicht näher bezeichnete - "Forderung" in Höhe von Euro 30.270,70. Sie können sich vielleicht noch vorstellen, dass jeder andere, wie ich auch, sich in einer solchen Situatio auch "erpressen" lassen muss, denn sonst platzt der Kaufvertrag, was sogar die noch schlimmere Wahl sein kann.
Ich musste also auch diesen sach- und rechtsgrundlos verlangten Betrag zahlen. Diesen Betrag für den das "Bauspar-Schneeballsystem" keine Anspruchs- oder Rechtsgrundlage geltend machen kann und nur "Forderung" nannte buchte es sich dann wiederum nach eigenem Gusto, nachdem ich für diese Zahlung "Zug um Zug" die Löschungsbewilligung ausgehändigt bekommen hatte, um den Kaufvertrag für den Verkauf meiner Eigentumswohnung zu retten und dem Käufer das lastenfreie Grundbuch zu verschaffen. Das "Bauspar-Schneeballsystem" hatte bei dieser "Erpressung" nicht nur
Euro 30.270,70 erpresst, sondern zusätzlich auch noch für einen Bausparvertrag eine "Verpfändungserklärung". Mit dieser "epressten" Erklärung enteignet sie seit Jahren erfolgreich das dort eingezahlte Geld - an dem ja, wie oben beschrieben, ohnehin Zehntausende fehlen, weil sie sich Zehntausende rechtswidrigerweise an Zinsaufwand, "Ablöse", Scheindarlehen usw. usw. buchte die ausschliesslich der eigenen Bereicherung des "Bauspar-Schneeballsystems dienten. Wenn Sie die Tabellen oder Inhalte nicht verstehen, können Sie mir gerne eine Email schreiben oder mich anrufen.

Aus dem Bausparer-leben
 

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